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News
1. Mannschaft: Eiskalte Koblenzer lassen Kirchberg keine Chance
Nach den Niederlagen gegen den SV Gonsenheim (0:2) und unter der Woche im Rheinlandpokal gegen den Regionalligisten Eintracht Trier (1:4) wollte man in der „Wahnsinnswoche“ zum Abschluss gegen die TuS Koblenz etwas Zählbares mitnehmen. Der TuS Koblenz schlug in der 1. Halbzeit dreimal eiskalt zu und gewann am Ende mit 4:0.
Unser TuS kam mit einer fairen Zweikampfhärte und Aggressivität gut ins Spiel und ließ den Koblenzern kaum Spielraum.
Die erste Chance nutzten die Koblenzer dennoch eiskalt zum 0:1: Nach einer kurzen Eckballvariante flankte André Mandt ungestört auf Erijon Shaqiri, dieser nickte den Ball ins lange Eck zum 0:1 (6. Minute).
Anschließend spielte sich das Geschehen sehr viel im Mittelfeld ab und beide Mannschaften kamen kaum zu Torchancen. In der 22. Spielminute hatte unser TuS die dicke Möglichkeit zum Ausgleich. Nach einem Befreiungsschlag lief Timo Wollny beiden Koblenzer Innenverteidiger davon und kam frei vor dem Koblenzer Torhüter Jonas Bast zum Abschluss, wickelte den Ball aber knapp rechts am Pfosten vorbei (22. Minute).
Vier Minuten später machte es ein Koblenzer besser: Kapitän Eldin Hadzic ließ drei Kirchberger Verteidiger stehen und schob den Ball rechts unten zum 0:2 ein (26.Minute).
Mit der anfangs erwähnten fairen Zweikampfhärte wäre dieser Treffer sicherlich nicht zustande gekommen, doch keiner unserer Akteure schaffte es in dieser Situation, überhaupt in einen Zweikampf zu kommen.
Kurz vor der Halbzeit dann die Vorentscheidung: Jacob Pistor nickte den Torschussversuch von Armend Qenaj unhaltbar in den Winkel zum 0:3 (41. Minute).
In Halbzeit zwei schalteten die Koblenzer einen Gang zurück und auch unser TuS wechselte der Pokalwoche geschuldet früh. Somit waren Strafraumaktionen und Torchancen eher Mangelware.
Eine Halbchance hatte unser TuS aber noch. Nach einer schönen Flanke des eingewechselten Jannick Rode, rauschte Casian Samoila knapp am Ball vorbei (68. Minute).
In der 85. Minute machten die Koblenzer dann alles klar. Der bis dato unsichtbare Dylan Akpess Esmel schob die Hereingabe von Armend Qenaj ins leere Tor zum 0:4 Endstand ein.
Fazit:
In der „Wahnsinnswoche“ konnte unser TuS leider nichts Zählbares mitnehmen. Was aber sicherlich mitgenommen wurde ist reichlich Erfahrung, die in den nächsten Wochen gegen die kommenden Gegner Punkte einbringen wird. Die kommenden Spiele werden extrem wichtig, da man gegen Mannschaften spielt, die sich auf Augenhöhe befinden.
Jetzt heißt es:
Abstiegskampf annehmen und nächsten Freitag im Flutlichtspiel (20 Uhr) in Mühlheim-Kärlich den ersten dreier der Rückrunde einfahren.
Wir freuen uns auf zahlreiche Unterstützung!
Aufstellung:
M.Samoila, J.Heimer, J. Auler (62. Minute: T.Müller), A.Sargel, P.Sehn-Henn (68.Minute: T.Reifenschneider), Y.Kerzan (62. Minute: J.Rode), J.Hohns, D.Weber (80. Minute: M.Sarioglu), S.Özer (62.Minute: F.Daum), C. Samoila, T.Wollny
Tim Müller